Magdalene Grabler: Schwein aus Österreich
In Österreich erzeugen die Schweinebauern den überwiegenden Anteil an Futtermitteln selbst Das Futter wird auf jenen Ackerflächen produziert, die dann die anfallende Gülle wieder aufnehmen, sodass sich der natürliche Kreislauf schließt.
Leider werden die Probleme mit Anrainern und der Ortsbevölkerung immer brisanter. In den sozialen Medien entdeckte ich vor kurzem ein Video, in dem ein Spaziergänger einen Landwirt, der Gülle ausbrachte, auf das massivste beschimpfte. Hinzu kommt, dass, obwohl ständig nach praktikablen Lösungen in Sachen Tiergesundheit gesucht wird und Österreich Vorreiterland ist, die Angriffe der Tierschutzorganisationen nicht weniger werden.
Leider beginnt die märchenhafte Darstellung von Tierhaltung und Landwirtschaft schon in den Bilder- und Schulbüchern. Wer kennt es nicht – das sprechende Ferkel aus der Werbung! Deshalb müssen wir an einer realistischen Darstellung der Landwirtschaft arbeiten und dürfen uns nicht schlechtreden lassen.
Wollen die Konsumenten Fleisch von heimischen Familienbetrieben mit einer überschaubaren Anzahl an Tieren oder wird durch zu hohe Auflagen und ständig negative Darstellungen die österreichische Tierhaltung vernichtet? Übrigens: eine etwas höhere Bereitschaft zur Mehrzahlung für heimische Produkte würde viele Probleme lösen.
Leider werden die Probleme mit Anrainern und der Ortsbevölkerung immer brisanter. In den sozialen Medien entdeckte ich vor kurzem ein Video, in dem ein Spaziergänger einen Landwirt, der Gülle ausbrachte, auf das massivste beschimpfte. Hinzu kommt, dass, obwohl ständig nach praktikablen Lösungen in Sachen Tiergesundheit gesucht wird und Österreich Vorreiterland ist, die Angriffe der Tierschutzorganisationen nicht weniger werden.
Leider beginnt die märchenhafte Darstellung von Tierhaltung und Landwirtschaft schon in den Bilder- und Schulbüchern. Wer kennt es nicht – das sprechende Ferkel aus der Werbung! Deshalb müssen wir an einer realistischen Darstellung der Landwirtschaft arbeiten und dürfen uns nicht schlechtreden lassen.
Wollen die Konsumenten Fleisch von heimischen Familienbetrieben mit einer überschaubaren Anzahl an Tieren oder wird durch zu hohe Auflagen und ständig negative Darstellungen die österreichische Tierhaltung vernichtet? Übrigens: eine etwas höhere Bereitschaft zur Mehrzahlung für heimische Produkte würde viele Probleme lösen.