Andrea Wagner: Warum wir über unser TUN reden
Um Landwirtschaft zu verstehen, reichen die geschriebenen Wörter in den Schulbüchern nicht. Um zu „begreifen“, braucht es alle Sinne. Dazu müssen wir den Menschen – vor allem den Kindern – Möglichkeiten geben, unsere Lebens- und Arbeitswelt kennenzulernen. Das kann ein Event im Rahmen der Woche der Landwirtschaft, ein Schule am Bauernhof-Besuch, ein Weidetag oder auch einfach ein Tag der offenen Tür sein – der zahlreiche Besuch ist uns garantiert.
Wir Bäuerinnen und Bauern müssen den Wert unserer Lebensmittel kennen und betonen. Wir produzieren mit Sorgfalt „Mittel zum Leben“ – und können darauf stolz sein. Wir dürfen selbstbewusst hinter unseren Wirtschaftsweisen und unseren Lebensmitteln stehen.
Wir sollten EIN Bild der Landwirtschaft vermitteln, auch wenn jeder Betrieb anders ist. Gerade diese Vielfalt macht unsere bäuerliche Landwirtschaft ja so interessant. Das Vertrauen der Bevölkerung in uns Bäuerinnen und Bauern ist groß. Wir genießen hohe Wertschätzung und die Menschen haben großes Interesse an der Landwirtschaft. Erzählen wir daher unsere „Geschichten“ selber, lassen wir die Menschen teilhaben an echter, gelebter Landwirtschaft.
Nutzen wir jede sich bietende Gelegenheit, um in den Dialog mit anderen Menschen zu treten, egal ob groß oder klein, jung oder alt. Der Dialog - das direkte Gespräch auf Augenhöhe - fördert das eigenverantwortliche Denken aller Beteiligten.
Reden wir mit EINER Stimme über unseren VIELFÄLTIGEN Beruf als Bäuerin und Bauer. Reden wir über unser TUN.
Wir Bäuerinnen und Bauern müssen den Wert unserer Lebensmittel kennen und betonen. Wir produzieren mit Sorgfalt „Mittel zum Leben“ – und können darauf stolz sein. Wir dürfen selbstbewusst hinter unseren Wirtschaftsweisen und unseren Lebensmitteln stehen.
Wir sollten EIN Bild der Landwirtschaft vermitteln, auch wenn jeder Betrieb anders ist. Gerade diese Vielfalt macht unsere bäuerliche Landwirtschaft ja so interessant. Das Vertrauen der Bevölkerung in uns Bäuerinnen und Bauern ist groß. Wir genießen hohe Wertschätzung und die Menschen haben großes Interesse an der Landwirtschaft. Erzählen wir daher unsere „Geschichten“ selber, lassen wir die Menschen teilhaben an echter, gelebter Landwirtschaft.
Nutzen wir jede sich bietende Gelegenheit, um in den Dialog mit anderen Menschen zu treten, egal ob groß oder klein, jung oder alt. Der Dialog - das direkte Gespräch auf Augenhöhe - fördert das eigenverantwortliche Denken aller Beteiligten.
Reden wir mit EINER Stimme über unseren VIELFÄLTIGEN Beruf als Bäuerin und Bauer. Reden wir über unser TUN.