Schulaktionstage in Groß Gerungs und Etzen mit den Bäuerinnen Groß Gerungs
Unter dem Motto „Vom Korn zum Brot“ wurden den Kindern der beiden ersten Volksschulklassen Groß Gerungs nicht nur die verschiedensten Getreidesorten nähergebracht, mit viel Begeisterung zauberten die Schüler aus Semmelteig köstliche Kunstwerke und verzierten diese mit verschiedensten Körnern.
Als weitere Stärkung gab es frisches Butterbrot mit Schnittlauch für die kleinen Bäckermeister.
In Etzen stand der Schultag ganz im Zeichen des Kürbisses.
Wie verläuft der Weg vom Anbau bis zur Ernte?
Welche Arten gibt es und wie gewinnt man daraus Öl?
All diesen Fragen gingen die wissbegierigen Volksschulkinder der ersten und zweiten Klasse zusammen mit den Bäuerinnen Groß Gerungs auf den Grund.
Einstimmiges Highlight waren die köstlichen Kürbiskerne zum Knabbern, oben drauf ließen sich die Schüler Bauernbrot mit Butter und Kürbismarmelade schmecken.
Nicht zuletzt erzählten die Bäuerinnen von ihren Betrieben zuhause oder führten sie im Zuge einer „Entdeckerreise“ kindgerecht in die Welt der Gütesiegel ein.
„Wir wollen die heimische Landwirtschaft praxisnah und greifbar bereits an die Volksschulkinder weitergeben, damit regionale Lebensmittel und nachhaltiger Lebensmittelkonsum nicht nur Schlagwörter bleiben.
Dafür sind unsere Bäuerinnen ehrenamtlich in den ersten und zweiten Klassen der Volksschulen unterwegs“, zeigt sich Gebietsbäuerin Andrea Wagner dankbar.
Als weitere Stärkung gab es frisches Butterbrot mit Schnittlauch für die kleinen Bäckermeister.
In Etzen stand der Schultag ganz im Zeichen des Kürbisses.
Wie verläuft der Weg vom Anbau bis zur Ernte?
Welche Arten gibt es und wie gewinnt man daraus Öl?
All diesen Fragen gingen die wissbegierigen Volksschulkinder der ersten und zweiten Klasse zusammen mit den Bäuerinnen Groß Gerungs auf den Grund.
Einstimmiges Highlight waren die köstlichen Kürbiskerne zum Knabbern, oben drauf ließen sich die Schüler Bauernbrot mit Butter und Kürbismarmelade schmecken.
Nicht zuletzt erzählten die Bäuerinnen von ihren Betrieben zuhause oder führten sie im Zuge einer „Entdeckerreise“ kindgerecht in die Welt der Gütesiegel ein.
„Wir wollen die heimische Landwirtschaft praxisnah und greifbar bereits an die Volksschulkinder weitergeben, damit regionale Lebensmittel und nachhaltiger Lebensmittelkonsum nicht nur Schlagwörter bleiben.
Dafür sind unsere Bäuerinnen ehrenamtlich in den ersten und zweiten Klassen der Volksschulen unterwegs“, zeigt sich Gebietsbäuerin Andrea Wagner dankbar.