Karoline Offenböck: Mit Bildung die Zukunft meistern
Da Landwirtschaft nicht mein ursprüngliches Berufsziel war, entschloss ich mich vor der Betriebsübernahme, die Landwirtschaftliche Facharbeiterprüfung abzuschließen. Die anschließende Landwirtschaftliche Meisterausbildung startete ich bereits als Jungübernehmerin. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich drei Kleinkinder, daher kam mir das modulare Ausbildungssystem sehr entgegen. So konnte ich mir die Fachgebiete gut einteilen und auch die Teilprüfungen schrittweise ablegen.
Bei der Meisterausbildung wurde nicht nur Fachwissen vermittelt, sondern auch eine intensive Auseinandersetzung mit dem eigenen Betrieb gefordert. Um für neue Herausforderungen gut vorbereitet zu sein, sind für mich persönlich eine gute Ausbildung und laufende Weiterbildung unerlässlich.
Bleibenden Eindruck hinterließen die leidenschaftlichen Vorträge über Steuer und Recht, der intensive Pflanzenbau-Unterricht, der für mich sehr fordernde Landtechnikunterricht und die Erstellung der Meisterarbeit. Wichtig war auch der Erfahrungsaustausch mit den Meisterkolleginnen und -kollegen.
Ich wünsche allen Berufskollegen viel Freude bei den unterschiedlichsten Weiterbildungen, für die speziell jetzt im Winter Zeit sein sollte.
Bei der Meisterausbildung wurde nicht nur Fachwissen vermittelt, sondern auch eine intensive Auseinandersetzung mit dem eigenen Betrieb gefordert. Um für neue Herausforderungen gut vorbereitet zu sein, sind für mich persönlich eine gute Ausbildung und laufende Weiterbildung unerlässlich.
Bleibenden Eindruck hinterließen die leidenschaftlichen Vorträge über Steuer und Recht, der intensive Pflanzenbau-Unterricht, der für mich sehr fordernde Landtechnikunterricht und die Erstellung der Meisterarbeit. Wichtig war auch der Erfahrungsaustausch mit den Meisterkolleginnen und -kollegen.
Ich wünsche allen Berufskollegen viel Freude bei den unterschiedlichsten Weiterbildungen, für die speziell jetzt im Winter Zeit sein sollte.