Tag der Bäuerin im Gebiet Tullnerfeld
Ein musikalisches Grüß Gott, dargebracht vom Bäuerinnen Chor Atzenbrugg, eröffnete den „Tag der Bäuerin“ im GH Schreiblehner in Atzelsdorf.
Persönliche Grußworte sprachen Präsident LK NÖ Johannes Schmuckenschlager, Bürgermeister von Michelhausen Bernhard Heinl, Obmann der Bezirksbauernkammer Tullnerfeld Mathias Holzer und die Landesbäuerin Stellvertreterin Eva Hagl-Lechner. Die Gebietsbäuerin Angelika Buchinger bedankte sich herzlich, bei den Vertretern der Partnerorganisationen, den Sponsoren und allen Bäuerinnen für das Kommen und deren Unterstützung, in ihrer Eröffnungsrede.
„Tipps für ein gesundes langes Leben“ so lautete der Titel des ersten Fachvortrags den Prof. Dr. Manfred Wieser hielt. Manches im Leben können wir nicht verändern, aber unseren persönlichen Lebensstil, der im wesentlich den Gesundheitszustand bis ins hohe Alter beeinflusst. Dr. Wieser möchte alle motivieren auf die Gesundheit zu achten, und gab noch eine einfach umzusetzende „5 L-Regel“ – liebe, lache, lerne, laufe, labe dich im ausgewogenen Maße“ – mit auf den Weg.
Missverständnisse zwischen Landwirtschaft und Journalismus kommen oftmals davon, dass beide nur wenig voneinander wissen, so Sabine Kronberger, Chefredakteurin des Magazins „Welt der Frauen“und Bäuerin. Gut recherchierte Geschichten, beleuchten Dinge, Sachverhalte etc. aus allen Richtungen und zeigen diese so wie sie sind. Gute Vorbereitung trägt zu guten Geschichten über landwirtschaftliche Themen bei. Was ist wichtig zum Verständnis? Wo können aussagekräftige Bilder gemacht werden? Was zeige ich her und was möchte ich dazu noch sagen? Guter Journalismus bringt der Gesellschaft umfassendes Grundlagenwissen über die Landwirtschaft, gibt Einblicke in aktuelle Probleme der Landwirte und Konsumenten können heimische Lebensmittel und deren Produktion besser verstehen.
Es ist schon Tradition, dass die Bäuerinnen mit einem süßen Kuchenbuffet ihre Gäste verwöhnen.
Unter der Rubrik „Bäuerinnen stellen ihren Betrieb vor“ präsentierte Carina Gschaider ihre „Gschaiderei“. Mit ihrem Mann bewirtschaftet sie in Rappoltenkirchen einen Hof, Schwerpunkt ist der Gemüsebau und die Veredelung von Ölkürbissen zu Kürbiskernöl. Ein Herzensprojekt ist „My Acker“. Zielgruppe sind Städter, die spielerisch am Computer eine Parzelle bewirtschaften. Alle von den „virtuellen Gärtnern“ gesetzten Maßnahmen (sähen, gießen, jäten, ernten etc.) werden auf einer realen Parzelle ausgeführt und der Erfolg wird geerntet, per Post versandt und kann zuhause genossen werden.
„Wer die Wahl hat, hat die Qual“ war das Thema des Showprogramms der Bäuerinnen. Humorvoll erzählt, getanzt und gesungen wurde dargestellt, dass man nicht nur bei Urnengängen die Wahl hat, sondern ständig müssen Entscheidungen im Leben getroffen werden.
„Herzliche Gratulation an alle Gewinnerinnen der Tombola Verlosung!“ sagte die Gebietsbäuerin Angelika Buchinger und fügte hinzu: „Für mich war es ein sehr schöner Tag mit euch. So viele hatten Interesse an unseren heutigen Themen. Ich konnte das an der gebannten Aufmerksamkeit während der Vorträge unserer Referenten spüren und auch am kräftigen Applaus hören. Danke für euer Kommen!“.
Persönliche Grußworte sprachen Präsident LK NÖ Johannes Schmuckenschlager, Bürgermeister von Michelhausen Bernhard Heinl, Obmann der Bezirksbauernkammer Tullnerfeld Mathias Holzer und die Landesbäuerin Stellvertreterin Eva Hagl-Lechner. Die Gebietsbäuerin Angelika Buchinger bedankte sich herzlich, bei den Vertretern der Partnerorganisationen, den Sponsoren und allen Bäuerinnen für das Kommen und deren Unterstützung, in ihrer Eröffnungsrede.
„Tipps für ein gesundes langes Leben“ so lautete der Titel des ersten Fachvortrags den Prof. Dr. Manfred Wieser hielt. Manches im Leben können wir nicht verändern, aber unseren persönlichen Lebensstil, der im wesentlich den Gesundheitszustand bis ins hohe Alter beeinflusst. Dr. Wieser möchte alle motivieren auf die Gesundheit zu achten, und gab noch eine einfach umzusetzende „5 L-Regel“ – liebe, lache, lerne, laufe, labe dich im ausgewogenen Maße“ – mit auf den Weg.
Missverständnisse zwischen Landwirtschaft und Journalismus kommen oftmals davon, dass beide nur wenig voneinander wissen, so Sabine Kronberger, Chefredakteurin des Magazins „Welt der Frauen“und Bäuerin. Gut recherchierte Geschichten, beleuchten Dinge, Sachverhalte etc. aus allen Richtungen und zeigen diese so wie sie sind. Gute Vorbereitung trägt zu guten Geschichten über landwirtschaftliche Themen bei. Was ist wichtig zum Verständnis? Wo können aussagekräftige Bilder gemacht werden? Was zeige ich her und was möchte ich dazu noch sagen? Guter Journalismus bringt der Gesellschaft umfassendes Grundlagenwissen über die Landwirtschaft, gibt Einblicke in aktuelle Probleme der Landwirte und Konsumenten können heimische Lebensmittel und deren Produktion besser verstehen.
Es ist schon Tradition, dass die Bäuerinnen mit einem süßen Kuchenbuffet ihre Gäste verwöhnen.
Unter der Rubrik „Bäuerinnen stellen ihren Betrieb vor“ präsentierte Carina Gschaider ihre „Gschaiderei“. Mit ihrem Mann bewirtschaftet sie in Rappoltenkirchen einen Hof, Schwerpunkt ist der Gemüsebau und die Veredelung von Ölkürbissen zu Kürbiskernöl. Ein Herzensprojekt ist „My Acker“. Zielgruppe sind Städter, die spielerisch am Computer eine Parzelle bewirtschaften. Alle von den „virtuellen Gärtnern“ gesetzten Maßnahmen (sähen, gießen, jäten, ernten etc.) werden auf einer realen Parzelle ausgeführt und der Erfolg wird geerntet, per Post versandt und kann zuhause genossen werden.
„Wer die Wahl hat, hat die Qual“ war das Thema des Showprogramms der Bäuerinnen. Humorvoll erzählt, getanzt und gesungen wurde dargestellt, dass man nicht nur bei Urnengängen die Wahl hat, sondern ständig müssen Entscheidungen im Leben getroffen werden.
„Herzliche Gratulation an alle Gewinnerinnen der Tombola Verlosung!“ sagte die Gebietsbäuerin Angelika Buchinger und fügte hinzu: „Für mich war es ein sehr schöner Tag mit euch. So viele hatten Interesse an unseren heutigen Themen. Ich konnte das an der gebannten Aufmerksamkeit während der Vorträge unserer Referenten spüren und auch am kräftigen Applaus hören. Danke für euer Kommen!“.