Landwirtschaft begreifen – Vom Bauernhof zur Mühle
Zu Beginn formten die Kinder gemeinsam mit dem Mühlenverein eine riesige Sonne aus Teigstücken. Im Anschluss ging es in den Parcours Landwirtschaft begreifen. Die Spielkiste der Landjugend bietet 6 Stationen zum Thema Landwirtschaft begreifen. Seminarbäuerin Christina Scharinger und Bäuerin Waltraud Donn erklärten zu den Stationen viel Wissenswertes über die Landwirtschaft.
„Es wird immer wichtiger Kinder zu vermitteln wo unser Essen herkommt und wie wertvoll unsere Nahrungsmittel sind“, meint Gebietsbäuerin Christina Löscher.
„Es wird immer wichtiger Kinder zu vermitteln wo unser Essen herkommt und wie wertvoll unsere Nahrungsmittel sind“, meint Gebietsbäuerin Christina Löscher.
6 Stationen: Mit allen 5 Sinnen die Landwirtschaft begreifen
- Hören - Die Kinder hörten Tierstimmen und ordnen diese den passenden Tierfiguren zu.
- Sehen - Fünf österreichische Lebensmittel (Zuckerrübe, Apfel, Maiskolben, Sonnenblume, Kartoffel) aus der Urproduktion mussten dem fertigen Produkt aus dem Supermarkt zugeordnet werden. Fünf Bilder zeigten die Bauern bei unterschiedlichen Arbeiten. Die Kinder versuchen zu erkennen, wo diese Arbeiten verrichtet werden und stellen die Bilder auf den richtigen Platz am Tischtuch.
- Fühlen – Durch greifen der Arme in die Tastbox, mussten sie erraten welche landwirtschaftlichen Produkte in der Box waren. Wie ist der Weg vom Holz zum Endprodukt? Gemeinsam wurden die unterschiedlichen Bilder zur Holzproduktion auf den 6 Würfeln gereiht.
- Riechen – Durch ein Guckloch im Dach eines Heuschobers konnten sie erraten welche Dinge man auf dem Bauernhof finden kann und was riecht da eigentlich so gut unterm Dach?
Stärkung bei Feuerflecken und Trauben- und Apfelsaft aus der Region
Zur Stärkung wurden mit dem Mühlenverein mit Hermine Schuch und Elisabeth Kraus Feuerflecken gebacken, die in der Pause vernascht wurden.
Zum Schluss durfte jedes Kind seine individuelle Pizza belegen und Vorort verspeisen.
Zum Schluss durfte jedes Kind seine individuelle Pizza belegen und Vorort verspeisen.