Gmünder Bäuerinnen bei Bauernbundwallfahrt
Mitten im 2. Weltkrieg und in KZ-Gefangenschaft gelobten Leopold Figl und Josef Reither, dass sie Niederösterreichs Bauern nach Mariazell zur „Magna Mater Austriae“ führen werden, wenn Österreich von der Terrorherrschaft des NS-Regimes befreit wird. 1947 wurde dieses Versprechen zum ersten Mal eingelöst und seit diesem Jahr wurde die NÖ Bauernbundwallfahrt zum Fixpunkt der niederösterreichischen Bäuerinnen und Bauern.
Die Bäuerinnen NÖ erstmals aktiv bei der Bauernbundwallfahrt beteiligt
Heuer erstmalig durften sich auch die Bäuerinnen NÖ aktiv an der Gestaltung der Bauernbundwallfahrt beteiligen. Einige Mitglieder aus dem Bäuerinnen-Bezirk Lilienfeld unterstützten zB bei der Agape und die Bäuerinnen aus dem Bezirk Scheibbs organisierten eine Kinderaktion bei der Postkarten farbenfroh gestaltet und anschließend versendet werden konnten. Vielen Dank dafür! Auch beim Einzug waren Die Bäuerinnen NÖ - vertreten durch die Landes- und Bundesbäuerin Irene Neumann-Hartberger, ihre vier Stellvertreterinnen und die Bäuerinnen-Standarte-Trägerin Anita Heigl - mit dabei. Während der Messe konnte bei der Gabenbereitung noch ein weiterer Bäuerinnen-Akzent gesetzt werden.